Beacons haben bereits ihren festen Platz in der Eventbranche gefunden. Da sich die Technik jedoch stetig weiter entwickelt, gibt es bereits eine neue Art der Beacons: die Audio-Beacons. Was genau sich dahinter verbirgt und warum Sie Beacons bei Ihrer Messeplanung berücksichtigen sollten, haben wir für Sie zusammengefasst.
Anders als bei Beacons, bei denen Bluetooth verwendet wird, um Inhalte an kompatible Endgeräte zu senden, verwenden Audio-Beacons das Mikrofon des Gerätes und senden Töne, die man nicht hören kann. Im Gegensatz zu standortbasierten Beacons oder auch iBeacons können Audio-Beacons großflächiger verschickt werden, da Sie unabhängig von der Position des Teilnehmers sind.
So können Sie zum Beispiel nicht nur Besucher in unmittelbarer Nähe eines Standes erreichen, sondern alle Teilnehmer der Veranstaltung.
Um die Beacon-Technologie nutzen zu können, brauchen sie meist eine App. Hierfür können Sie zum Beispiel Ihre Veranstaltungsapplikation nutzen. Wenn Sie (Audio-) Beacons für Ihre Veranstaltung verwenden wollen, sollten Sie deswegen darauf achten, dass die Event-App so programmiert ist, dass sie Beacons empfangen kann.
Beide Arten von Beacons lassen sich ideal auf Events einsetzen und können die Aktivität der Besucher steigern. Wir haben einige Vorschläge für Sie herausgearbeitet:
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